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Ziemlich beste Freunde
Philippe führt das perfekte Leben. Er ist reich, adlig, gebildet und hat eine Heerschar von Hausangestellten - aber ohne Hilfe geht nichts! Philippe ist vom Hals abwärts gelähmt und sucht gerade einen neuen Pfleger. Da taucht Driss auf - ein junger Mann, der eben aus dem Gefängnis entlassen wurde und eigentlich nur einen Bewerbungsstempel wegen seiner Arbeitslosenunterstützung will.

Auf den ersten Blick eignet sich das charmante Großmaul aus der Vorstadt gar nicht für den Job als Pfleger, doch seine unbekümmerte, freche Art macht Philippe neugierig. Spontan engagiert er Driss und gibt ihm die Chance, sich zu bewähren. Aber passen Mozart und Earth, Wind & Fire, Poesie und derbe Sprüche, feiner Zwirn und Kapuzenshirts wirklich zusammen? Und warum benutzt Philippe eigentlich nie den großartigen Maserati, der abgedeckt auf dem Innenhof steht? Es ist der Beginn einer verrückten und wunderbaren Freundschaft, die Philippe und Driss für immer verändern wird.

"Charmantes Buddy-Movie mit pfiffigen Dialogen und guten Hauptdarstellern, das zwischen Komik und Sentiment balanciert und dafür plädiert, sozialen und kulturellen Differenzen nicht mit Hass, sondern mit Solidarität zu begegnen." (Filmdienst)

„Dieser vielfältig einsetzbare Film ... beeindruckt auf vielen Ebenen: durch seine Darsteller, insbesondere den nur scheinbar benachteiligten Sympathieträger Driss, für dessen unkonventionelle Herangehensweisen ans Leben sich Schüler und sicher auch Schülerinnen begeistern können; durch die Vielfalt an möglichen zu behandelnden Themen (Behinderung und Benachteiligung, Banlieue und Bourgeoisie, Familien- und Liebesgeschichten sowie Gründe ihres Scheiterns und die Frage, was Freundschaft ausmacht); durch die Leichtigkeit, mit der all diese schwer scheinenden Themen inszeniert sind. ... Der Film ist so gut, dass man ihn komplett anschauen und behandeln sollte, eignet sich jedoch je nach Schwerpunktsetzung oder zum detaillierten Training von Hör-Sehverstehen auch der einzelnen Einsatzausschnitte bzw. Szenen.“ (Medienbegutachtungskommission Baden-Württemberg: "Für den Unterricht empfohlen")

Empfohlen ab 12 Jahren.
Zielgruppe(n): Sekundarstufe I (ab Klasse 7), Sekundarstufe II, außerschulische Kinder- und Jugendbildung (12-18 Jahre), Erwachsenenbildung

Originaltitel: Intouchables
Produktion: Quad Prod./Chaocorp/Gaumont/TF1 Films
Regie: Eric Toledano, Olivier Nakache
Buch: Eric Toledano, Olivier Nakache
Kamera: Mathieu Vadepied
Musik: Ludovico Einaudi
Schnitt: Dorian Rigal-Ansous
Darsteller: François Cluzet, Omar Sy, Anne Le Ny, Audrey Fleurot, Clotilde Mollet, Alba Gaïa Bellugi, Cyril Mendy, Christian Ameri, Marie-Laure Descoureaux, Grégoire Oestermann
Sprachen: Französisch, Deutsch, deutsche Hörfilmfassung für Blinde und Sehbehinderte
Untertitel: Französisch, Deutsch, Deutsch für Hörgeschädigte
Mediennummer
95277
Laufzeit
110 Min.
Produktionsland / -jahr
F / 2011
Außenwerbeverbot
Unbekannt
Gema
Unbekannt
Altersfreigabe
FSK 6

 

 

 

 

 

 

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